News / WP-17.08.2005 Po-Platscher-Wettbewerb und Nacht-Schwimm-Aktion
Po-Platscher-Wettbewerb und Nacht-Schwimm-Aktion
17.08.2005 / LOKALAUSGABE / HOHENLIMBURG
Hohenlimburg. Der morgige Freitag soll nun die Entscheidung bringen: Wer wird König oder Königin im "Po-Platscher"-Wettbewerb?
Auf Grund der schlechten Witterung wurde der Termin um eine Woche verschoben. Die Verantwortlichen, zu denen unter anderem Veronika Lünstroth gehört, hoffen nun, dass das Wetter mitspielt. Wasserball-Europameister Jörg Dresel, die vielmalige Deutsche Wasserball-Meisterin Petra Hocks-Rabe, der Vorsitzende des Hohenlimburger Verbandes für Sport, Mark Krippner und stellvertretender Vorsitzender des Hagener Stadt-Sport-Bundes, Dietmar Helm, werden über die Qualitäten der Sprünge urteilen und die Sieger mit Pokalen, Urkunden und Sachpreisen ehren. Der Wettbewerb beginnt um 20 Uhr und wird etwa 60 bis 90 Minuten dauern.
"Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass an diesem Tag bis 22 Uhr geschwommen werden darf. Zudem können die Besitzer einer Feriencard kostenlos ins Schwimmbad", so Lünstroth. Auf die Besucher warten Cocktails und zahlreiche weitere Getränke, sowie ein umfangreiches Angebot an Speisen vom Grill.
Die "Summer-Splash-Party" ist für die Bürgerinitiative "JA zum Kirchenbergbad" ein wichtiger Schritt, um mit weiteren Aktionen, die Besucher ins Kirchenbergbad zu locken. Auch Hagenbad befürwortet derartige Aktionen.
Musikalisch untermalt wird der Abend von DJ Markus. Er wird sowohl beschwingte, als auch relaxte Musik ertönen lassen.
Auch "Hardcore-Wasserratten" werden auf ihre Kosten kommen. Bis 22 Uhr wird das Wellenbecken mit Flutlicht beleuchtet sein.
Wer während des normalen Badebetriebes bereits Eintritt bezahlt hat, braucht keinen zusätzlichen Obulus für die "Summer-Splash-Party" zu zahlen. Ansonsten gelten die reduzierten Eintrittspreise: 2,50 Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre.
Wer sich im Vorfeld mit Coupon anmeldet genießt freien Eintritt. Die Anmeldungen können bis Freitag mittag an der Kasse des Kirchenbergbades abgegeben werden.
"Eines ist jedoch ganz wichtig: Jeder Teilnehmer springt auf eigene Gefahr, die Springer müssen mindestens 16 Jahre alt sein und wer noch nicht volljährig ist, muss das Einverständinis der Erziehungsberechtigten vorweisen!", so Carsten Bense und Frank Schmidt.
Von Christian Rasche
Quelle: http://www.westfalenpost.de
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